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Heutiger Bericht in der Wümme-Zeitung!

Diesen könnt ihr hier nachlesen!

Die Zevener Zeitung hat am 02.10.20 über die Aufstellung der Flutlichtmasten berichtet.

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In der Bezirksklasse Jungen ging es für die Tarmstedter nach Ritterhude. Die Tarmstedter fuhren in Bestbesetzung zum Spiel nach Ritterhude gegen den TusG Ritterhude und hatte Ambitionen zu einem Sieg. Tarmstedt legte auch gut los und ging mit Siegen von Hauke Stuckenschmidt, Yannis Reitzner und Matthis Grund in Führung. Die 3:0 Führung sah wirklich sehr vielversprechend aus, was aber im nach hinein täuschte. Die Mannschaft aus Ritterhude drehte auf und glich zum 3:3 aus. Danach wurden die Tarmstedter überrollt und man lag mit 3:6 im Hintertreffen. Am Ende gab es eine klare 3:9 Niederlage gegen den Gastgeber. Einzig allein Matthis Grund hatte noch gegen Puschmann eine Chance, musste sich aber im fünften Satz mit 12:10 geschlagen geben. Yannis Reitzner hatte zwar auch noch gewisse Chancen gegen Cölle, der aber wiederum an diesen Tag nicht zu bezwingen war.

In der Kreisliga Nord musste die zweite Herren in Hipstedt ran. Die Tarmstedter fuhren mit gemischten Gefühlen nach Hipstedt, da man dort lange nicht mehr Punkten konnte. Umso erfreuter war man, als man nach den ersten Einzeln durch Michael Wülpern und Torben Schürenberg 2:0 in Führung ging. Das Tarmstedter mittlere Paarkreuz holte dann den 3 und 4 Punkt durch Siege von Conor Pautz und Harald Glüsow. Den fünften Punkt holte dann Burkhard Schultz gegen Werner v. Kampen. Dann legten die Hipstedter los und drehten den Spieß um. Einen Punkt nach den anderen erkämpften sie sich und glichen zum 5:5 aus. Den sechsten Punkt für Tarmstedt holte dann Burkhard Schulz mit einem 3:1 gegen Jörg v.Kampen und danach machte Hipstedt Ihren sechsten Punkt durch Werner v. Kampen, sodass der Abend mit einem gerechten 6:6 Unentschieden ausging.

In der dritten Kreisklasse Nord musste die neuformierte fünfte Mannschaft aus Tarmstedt zu Hause gegen Hönau-Lindorf III ran. In der Mannschaft vom TuS traten folgende Spieler an diesem Abend an. Elias Matthis Windler, Hermann Heinecke, Denis Janke, Norbert Entelmann, Kazuo Bräutigam und Arne Burfeind. Der TuS ging schnell mit 5:0 in Führung. Nur Kazuo Bräutigam ging über die volle Distanz und zwang seinen Gegner mit 11:8 im fünften Satz nieder. Nachwuchsspieler Arne Burfeind musste nach sehr guten Spiel sich geschlagen geben und bracht so den ersten Punkt für Hönau-Lindorf. In der zweiten Hälfte des Spiels war es ausgeglichener. Mit drei Siegen für jede Mannschaft stand am Ende ein 8:4 Sieg für die Tarmstedt auf dem Schiedsrichterzettel. Beste Spieler für den TuS mit jeweils zwei Siegen waren Matthis Elias Windler, Denis Janke und Kazuo Bräutigam. Das gleiche Ergebnis konnte die fünfte Herren auch schon gegen die vierte Mannschaft aus Hönau-Lindorf erzielen, sodass die Tarmstedter mit 4:0 Punkten in der Tabelle mit oben stehen. Bei diesem Spiel, war eine komplett andere Mannschaft am Start. Mit Leo Segmüller, Denis Janke, Norbert Entelmann, Jasmin Kölle, Lukas Mahnken und Kazuo Bräutigam spielten drei andere Spieler für den TuS Tarmstedt. Dabei waren mit jeweils 2 Siegen, Leo Segmüller, Denis Janke und Norbert Entelmann die Spieler des Tages. Das schönste für die Sparte des TuS ist es, dass sich die Herrenmannschaften mit dem Nachwuchs verstärken können und so auch die Jugend an den Herrenbereich besser ran geführt werden kann. Man sieht, das sich die Jugend im Herrenbereich schon sehr gut durchsetzen kann und das Spiel des TuS weiter belebt wird.

Spielerinnen und Spieler des TuS bei der Trikotübergabe von Stephan Wörle an Dirk Buck

 

Rechtzeitig zur Saison präsentiert sich die Tischtennisabteilung des TuS Tarmstedt, dank der großzügigen Spende der Firma Teelicht aus Fischerhude, in neuen Trikots. Der Abteilungsleiter Dirk Buck freut sich zusammen mit weiteren Aktiven über diese großzügige Spende. Stephan Wörle ist selbst aktiver Spieler, der den Sport Tischtennis leidenschaftlich betreibt und sich mit der Sparte absolut identifiziert. Die Sparte ist unheimlich stolz solch einen Spieler und Sponsor in seinen Reihen zu haben. Ein Großer Dank geht auch an seine Frau Anja, die dies zusammen mit Ehemann Stephan möglich gemacht hat. Die Firma Teelicht überrascht immer wieder mit verschiedensten Aktionen, wie zum Beispiel handgefertigte Pokale aus Kerzenwachs zum Jugendturnier. Ein Unikat welches garantiert nicht jeder Spieler im Pokalschrank hat. Die Tischtennisspieler bedanken sich ganz herzlich bei Anja und Stephan Wörle von der Firma Teelicht für die Zuwendung und hoffen, dass sie in den neuen Trikots auch in der neuen Saison an die sportlichen Erfolge der letzten Jahre anknüpfen können. Corona bedingt konnten nicht alle Aktive mit zum Fototermin, denn der Abstand musste gewahrt werden. Die Abteilung hofft bald ein gemeinsames Foto mit allen Beteiligten machen zu können.

 

vorne von Links: Abteilungsleiter Dirk Buck mit Stephan Wörle von der Firma Teelicht

In der Corona bedingten Hinrunde fand am Sonntag den 20.09 20 ein Blockspieltag der Tischtennisjugend in Bokel statt. Im ersten Spiel ging es gegen TSV Büttel-Neuenlande. Büttel-Neuenlande spielte mit Meyer, Holler, Linnemann und Jacob. Die Tarmstedter mit Hauke Stuckenschmidt, Matthis Michael Grund und den Ersatzspielern Matthis Elias Windler und den Jüngsten Sergej Wagner. Da durch Corona keine Doppel gespielt werden dürfen, ging es gleich mit den Einzeln los. Die ersten drei Einzel gingen relativ klar an Büttel, wogegen Matthis Windler sein Spiel gegen Jacob für sich entscheiden konnte. In der zweiten Runde holte Matthis Grund gegen Holler den Punkt und Matthis Windler unterlag im fünften Satz knapp mit 9: 11 gegen Linnemann. In der letzten Runde siegte Hauke Stuckenschmidt gegen Linnemann und Matthis Grund gegen Jacob, womit das Spiel mit 8:4 verdient an Büttel-Neuenlande ging. Büttel war an diesen Tag einfach besser und Tarmstedt hatte sich mit seinen Ersatzspielern gut behauptet.

Im zweiten Spiel des Tages ging es gegen die Gastgeber aus Bokel. Bokel spielte mit: Piechura, Rajamohan, Schlüter und Niransuthan. Die Tarmstedter wieder mit Hauke Stuckenschmidt, Matthis Michael Grund und den Ersatzspielern Matthis Elias Windler und Nick Wagner. Also die gleiche Aufstellung wie im ersten Spiel. Diesmal holten die Tarmstedter in der ersten Runde gleich drei Punkte, mit Siegen von Matthis Grund gegen Piechura, Hauke Stuckenschmidt gegen Rajamohan und Matthis Windler gegen Niransuthan. Einzig Sergej Wagner musste gegen einen stark aufspielenden Tebbe Schlüter sich geschlagen geben. In der zweiten Runde legten die Tarmstedter mit drei weiteren Punkten nach und konnten ihren Vorsprung auf 6:2 Punkte ausbauen. In der dritten Runde konnte sich der junge Tebbe Schlüter, nach einem starken Match, im fünften Satz den Sieg gegen Hauke Stuckenschmidt holen. Matthis Grund und Matthis Windler holten mit deutlichen Siegen den siebten und achten Punkt für den TuS, sodass das Spiel mit 8:4 diesmal an die Tarmstedter ging. Bester Spieler von Tarmstedt war Matthis Grund mit fünf Siegen, dicht gefolgt von Matthis Windler mit vier Siegen. Bedanken muss man sich auch beim Zehnjährigen Sergej Wagner der kurzfristig noch als Ersatz eingesprungen ist und gut mithalten konnte.

 

Bericht in der Zevener Zeitung vom 14.09.20

TARMSTEDT. Der TuS Tarmstedt darf bei der Dachsanierung am Vereinsheim mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde rechnen. Der Rat hat sich darauf verständigt, 20 Prozent der Kosten zu übernehmen. 16 000 Euro wird die Gemeinde zuschießen, sofern weitere Geldgeber ins Boot kommen. Heißt: Wenn neben dem Landkreis und dem Kreissportbund auch die Samtgemeinde Tarmstedt ein Fünftel tragen und der TuS selbst die fehlenden 20 Prozent aufbringt, dann gibt’s auch Geld von der Gemeinde. Diese Regelung ist in Sachen Sportförderung üblich in der Samtgemeinde und auf Kreisebene. Der Gemeinderat entschied sich einstimmig für dieses Vorgehen. „Der Verein braucht das neue Dach, das ist gut angelegtes Geld“, fasste Bürgermeister Wolf Vogel die Meinung des Rates gegenüber der ZEVENER ZEITUNG zusammen. (bal)

Veröffentlicht am: 29.08.20 in der Zevener Zeitung

Hatha-Yoga am Vormittag

 

„Soll ich mal etwas machen“, fragt Silke Martens, „nur sitzen ist doch doof, oder?“ Sie lacht, ruckelt kurz auf ihrer Unterlage Arme und Beine zurecht und hebt dann ab. Schneller als die Fotografin sich mit ihrer Kamera in Position bringen kann. Nicht wirklich natürlich, aber ein wenig sieht das, was sie wie spielend mit ihrem Körper macht, so aus, als würde sie schweben. Nicht umsonst heißt diese Übung aus dem Hatha-Yoga auch Krähe beziehungsweise Kakasana, erzählt die Tarmstedterin.

Angst, dass es in ihrem Kurs um so fordernde Bewegungen und Anstrengungen gehen wird, muss jedoch niemand haben. Alles ganz entspannt und im individuellen Rhythmus der Teilnehmer, versichert Martens und schiebt nach, dass in ihrem Kurs alle mitmachen können. Vom Jugendlichen bis zum Senior, Frauen und Männer.

Der Yoga-Kurs ist im ersten Schritt auf zehn Sitzungen angelegt. Bei Interesse soll er jedoch fortführend angeboten werden. Vereinsmitglieder zahlen 50 und Nichtmitglieder 110 Euro. Ein Einstieg ist zudem jederzeit möglich.

Hatha-Yoga umfasst eine Reihe von Haltungen, den sogenannten Asanas, die ganzheitlich Körper und Geist stärken und ausrichten, erklärt Martens. Gearbeitet wird überwiegend mit dem eigenen Körper, aber auch mit Gegenständen wie dem Holzbogen, mit Stäben, Bällen oder auch Bändern. Die Teilnehmer selbst brauchen für die Teilnahme allerdings nur eine eigene Matte.

Gerade jetzt beschreibt die Yogalehrerin die Möglichkeiten des Yogas als besonders hilfreich. Die Corona-Situation bringt derzeit viele Menschen, bewusst oder auch unbewusst in einen massiven Krisenmodus. Flucht, Angst, Totstellung seien die instinktiven Mechanismen, mit denen die Menschen auf Gefahr und Krisensituationen reagierten. Ein kraftvolles Agieren sei unter dieser Daueranspannung nicht möglich, sagt Martens: „Ich muss mich erden, um dem, was im Außen ist, kraftvoll begegnen zu können.“

Genau dies sei, so Martens, mit Hilfe des Hatha-Yogas möglich. Der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland verweist auf seiner Homepage sogar auf Studien, die die Wirksamkeit des Yogas auf Körper und Geist belegen. „Yoga ist ein nachgewiesen effektives Verfahren zur Entspannung und Stressreduktion. Zahlreiche Studien haben etwa gezeigt, dass die Teilnahme an Yoga-Kursen ebenso den wahrgenommenen Stress effektiv reduzieren wie auch den Umgang mit stressenden Situationen verbessern kann.“

Martens praktiziert seit 35 Jahren Yoga, seit 30 Jahren arbeitet sie als Yogalehrerin, als Kinder-Yogalehrerin und als Lachyoga-Trainerin. Sie wohnt seit 15 Jahren in Tarmstedt und hat einen 14 Jahre alten Sohn.

Silke Martens steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Informationen und Anmeldungen sind möglich unter Tel. 04283/980738 oder per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Sammlung in ungewohnter Form

 

 

TuS holt Altpapier ab

Tarmstedt. Anders als gewohnt musste am Wochenende die Altpapiersammlung durch den TuS Tarmstedt stattfinden. Eine Sammlung in den Straßen gab es nicht, stattdessen konnte das Papier beim Bauhof angeliefert werden, wo es unter Regie der Handballer angenommen wurde. Wer sein Papier nicht dort anliefern konnte, konnte es abholen lassen, was auch einige in Anspruch nahmen, wie der Vorsitzende der Handballsparte, Carsten Gruschka, berichtet.

Zwar hatte der TuS vorab auf diese Ausnahmepraxis hingewiesen, überall hat es sich aber offenbar noch nicht herumgesprochen. Den nächsten Sammeltermin kündigt der TuS für den 17. Oktober an. Geplant wieder wie gewohnt als Straßensammlung – Stand jetzt. „Wir hoffen inständig, dass die Pandemie uns keinen weiteren Strich durch die Rechnung macht“, so Vorsitzender Bernd Sievert.

Für Oktober wieder Straßensammlung geplant

Tarmstedt. Der nächste Altpapier-Sammeltermin des TuS Tarmstedt am Sonnabend, 17. Oktober, soll im Dorf wieder als Straßensammlung laufen, teilt der Vereinsvorsitzen- de Bernd Sievert mit. Er hoffe nur, "dass die Pandemie uns keinen weiteren Strich durch die Rechnung macht". Am vergangenen Wochenende mussten die Tarmstedter ihr Altpapier selber zum Bauhof der Gemeinde anliefern, wo die Handballsparte die An- nahme des Wertstoffs leitete. In einigen Fällen sei das Papier auch abgeholt worden, so der Vorsitzende der Sparte Handball, Carsten Gruschka. "Wir wurden ein paar mal in Anspruch genommen." An einigen Grundstücken sei das Altpapier auch ohne Ab- sprache an die Straße gestellt worden, und auch dort hätten es die Handballer abge- holt.

Johannes Heeg Wümme-Zeitung vom 04.08.20

CrossJump2Dank der großzügigen Spende der Volksbank und des Kreissportbundes schaffte der TuS Tarmstedt e.V. mehrere Mini Trampoline an. Der Verein hat nun die Möglichkeit Cross Jump anzubieten.

Was verbirgt sich hinter Cross Jump?

Cross Jump ist ein intensives, effektives und faszinierendes Workout auf Trampolinen. Bei jedem Sprung werden 400 Muskeln angesprochen und der Lachmuskel ist garantiert einer von ihnen.
Das Ausdauertraining kräftigt Muskulatur und Knochen, schult den Gleichgewichtssinn, verbessert die Koordination und Beweglichkeit und verbrennt ganz nebenbei mit viel Spaß dreimal so viele Kalorien, wie eine gleich lange Joggingeinheit. Dank des weichen Sprungtuchs werden alle Bewegungen gelenkschonend ausgeführt. „Es gibt nach dem intensiven Training auch keinen Muskelkater!“, so die beiden Übungsleiterinnen Ingrid Gieschen und Jule Siegloch. Die bestätigt auch der Vereinsvorsitzende Bernd Sievert, der sich bei einer Übungseinheit davon überzeugen konnte.

Mit Cross Jump verfügt der Verein über ein weiteres tolles Angebot für alle Altersgruppen!

Trainiert wird ab Freitag, den 31.07.20 im Vereinsheim Wendohweg :

17:00 – 17:45 Uhr für Jugendliche von 11 – 16 Jahren

18:00 – 19:00 Uhr für Erwachsene

Das Angebot ist für Vereinsmitglieder kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Deshalb bittet der Verein um vorherige Anmeldung bei Ingrid Gieschen Tel. 04283-8053 oder Jule Siegloch Tel. 04283-8126.

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