Harald Glüsow und Torben Schürenberg neue Doppelvereinsmeister


Die Doppelvereinsmeister wurden wie in den letzten Jahren wieder in Form eines Schleifchenturniers ermittelt. Mit weitaus weniger Teilnehmer im Starterfeld wie gewohnt, musste man in diesem Jahr die Vereinsmeister ausspielen. Der Schleifchenmodus ist für diesen Anspruch mal wieder genau das Richtige System. Jung und Alt, Anfänger und Routiniers spielen nach Zufallsverfahren miteinander und auch gegeneinander. Es kann nie voraus gesagt werden, wer am Ende das Endspiel erreichen wird. Jede Runde wird neu zugelost und überraschende Paarungen aus den Los Topf gezogen. In diesem Jahr wurden die Partien jeweils neu in der Halle gezogen und vorbereitet, um möglich viele Spiele am Turniertag ermöglichen zu können. Zweimal mit dem gleichen Partner darf nicht gespielt werden, doch mehrmals gegen den gleichen Spieler lässt sich nicht vermeiden. Nach acht gespielten Runden werden die vier besten Spieler der Schleifenrunde in einen Los Topf gelegt und  die Endspielpaarungen ermittelt. Zu Beginn der Vereinsmeisterschaften erklärte Volker Krentzel noch einmal den Austragungsmodus und wie die Ergebnisse in der Tabelle einzutragen sind. Dann wünschte er allen Teilnehmern viel Erfolg und sehr viel Spaß.

Volker Krentzel, Harald Glüsow, Conor Pautz und Torben Schürenberg waren die vier besten Spieler nach der Auswertung der acht gespielten Runden. Durch den schlechteren Punktwert mussten sich einige Spieler mit ebenfalls gleich viel gewonnen Spielen geschlagen geben. Der Punktwert wird durch die Rangliste im Verein errechnet. Wer mit den meisten Spielern aus der unteren Ranglistentabelle gespielt hat, bekommt dadurch auch den höheren Punktwert bei gleichem Spielverhältnis und dadurch die bessere Platzierung. Die Auslosung ergab, dass

Volker Krentzel an der Seite von Conor Pautz gegen Torben Schürenberg mit Partner Harald Glüsow gegeneinander antreten mussten.

Bei einem ansprechenden Match von beiden Seiten, setzen sich am Ende völlig verdient Harald Glüsow und Torben Schürenberg mit 3:0 Sätzen durch. Glückwünsche, Beifall und Anerkennung kam vom Gegner und ebenfalls von allen anderen Startern für die vier Endspielteilnehmer. Kampf, Spaß, Witz, kleine Ausrutscher, sowie geniale Momente waren von allen Spielern an diesem Abend zu sehen.